Hallöchen, ich bin Natalie,
vegane Ernährungsberaterin, Mutter eines wählerischen Essers und absoluter Herzensmensch.
Ich helfe dir dabei, eine pflanzliche und ausgewogene Ernährung in euren Familienalltag zu integrieren.
Denn in Kindertagen wird der Grundstein für das Ernährungsverhalten für das ganze Leben gelegt. Somit haben wir jetzt in der Hand, was welche Ernährungsentscheidungen unsere Kinder im Erwachsenenalter treffen.
Daher dreht sich bei mir alles darum, wie du…
- eine pflanzliche Ernährung in euren Alltag als Familie integrierst
- eure Ernährung vollwertiger und ohne Angst vor einem Nährstoffmangel gestaltest
- deine wählerischen Esser (wieder) zu Gemüseliebhabern machst
Mein Herzensthema
Als vegane Ernährungsberaterin, Fachkraft für wählerisches Essverhalten bei Kindern und Mutter eines 10-jährigen Sohnes unterstütze ich dich dabei, eine pflanzliche als auch ausgewogene Ernährung in euren Familienalltag zu integrieren.
Als Mutter ist mir so richtig bewusst geworden, wie wichtig die Gesundheit ist und welche Rolle die Ernährung dabei spielt. Im stressigen Familienalltag fehlen aber oft zwei Dinge: Zeit und Energie!
Ich nehme dich an die Hand und ich zeige dir, wie du dich und deine Familie trotz stressigem Alltag zwischen Arbeit, Hausaufgabenbetreuung und sonstigen Verpflichtungen genussvoll und nährstoffreich pflanzlich ernähren kannst.
Von der Vorstellung, dafür stundenlang in der Küche stehen zu müssen oder im Internet und in Büchern zu recherchieren, kannst du dich verabschieden. Denn ich biete dir eine wertvolle Abkürzung.
Meine Geschichte
Ein Film im Kindesalter, schlechte Blutwerte - Wie alles Begann
Im Alter von 10 Jahren habe ich den Film „Ein Schweinchen namens Babe“ gesehen. Als ich aus dem Kino kam war für mich klar, dass ich fortan nur noch vegetarisch essen werde.
Das war vor über 27 Jahren und einer Sache war ich mir immer sicher:
Vegetarisch: ja klar. Aber vegan?! Niemals! Allein die Vorstellung, Nudelauflauf ohne geschmolzenen Käse, das Sonntagsfrühstück ohne Käsebrötchen. Das alles ist bestimmt möglich, aber ganz klar ohne mich.
Als ich dann vor 3 Jahren zum wiederholten Male schlechte Blutwerte hatte, rief mich die Ärztin an und riet mir:
„Lassen Sie doch einfach mal die tierischen Fette weg“
Gut, zu verlieren habe ich nichts. Im schlimmsten Falle habe ich „umsonst“ kein Käsebrot mehr gegessen, aber im besten Falle wieder bessere Blutwerte. In dem Zuge habe ich mich dann immer mehr mit dem Thema Ernährung, besonders einer gesunden Ernährung, beschäftigt…
Als mein Sohn nichts tierisches mehr essen wollte...
Mein Sohn war, als ich meine Ernährung umstellte, 6 Jahre alt und zog kurz danach nach. Bis dato wusste er nicht, was er auf Brot aß, außer dass es „Wurst“ war. Aber mehr erzählte ich nicht. Macht man ja in der Regel nicht.
Als er dann aber nachfragte, warum ich das alles nicht mehr esse, erklärte ich es ihm, natürlich kindgerecht. Und so entschloss er sich, auch keine tierischen Produkte mehr essen zu wollen.
Zu dem Zeitpunkt wusste ich nicht so wirklich, ob es tatsächlich möglich ist, Kinder rein pflanzlich zu ernähren. Schließlich habe ich ihm ab der Beikost auch Fleisch gegeben, da ich dachte, dass Kinder es natürlich brauchen…
Zwischen Zweifeln und der Angst, etwas falsch zu machen
Vom notwendigen Übel...
Eins war auf jeden Fall klar: Ich kann mein Kind nicht einfach pflanzlich ernähren, wenn ich nicht weiß worauf es dabei ankommt. Ich selbst war der Ernährungsform bei Kindern ja auch noch kritisch gegenüber…
Und, ich bin ehrlich mit dir, großes Ernährungswissen (außer, dass Kinder so oft wie möglich Obst und Gemüse essen sollten) hatte ich nun auch nicht. Wo also anfangen?
Bücher lesen habe ich immer gehasst, war einfach nicht meins. Und so habe ich es als notwendiges Übel gesehen, um mich mit Ernährungsthemen vertraut zu machen.
...zum absoluten Herzensthema
Ich beschäftigte mich ausgiebig mit einer gesunden und ausgewogenen Ernährung, sodass mich das Thema vollwertige vegane (Kinder-) Ernährung gepackt hat. Lesen wurde zu meinem neuen Hobby und ich habe mir sogar samstags und sonntags extra früh den Wecker gestellt, um vor meinen Männern aufzustehen und in Ruhe die nächsten Seiten zu lesen.
Als die Bücher verschlungen waren wollte ich nicht aufhören. Zum einen weil ich mir mehr Sicherheit gewünscht habe, zum anderen weil mich die Themen rund herum so sehr interessierten. Ich begann somit das Studium zur veganen Ernährungsberaterin und statt der Bücher las ich am Wochenende nun das Unterrichtsmaterial.
Doch trotz der nun vorhandenen Theorie blieb noch eine Frage, die auch noch eine Hürde mit sich brachte:
Wie kann ich mein Kind pflanzlich und gleichzeitig vollwertig ernähren und das so, dass es gerne gegessen wird? Es muss einfach schmecken und zwar der ganzen Familie!
Denn zum Einen bringt das gesündeste Essen nichts, wenn es nicht gemocht wird, wenn der Teller nach der ersten Gabel nach hinten geschoben und nach der TK-Pizza verlangt wird oder aber gar nicht erst probiert werden will.
„Was gibt´s sonst noch?“
Glaub mir, das durfte ich mir öfter mal anhören… Denn mein Sohn war auch ein absoluter „picky eater“ und super wählerisch was das Essen betraf.
Zum anderen hat mein Freund zu dem Zeitpunkt noch Fleisch gegessen, sodass ich dann auch öfter mal doppelt (oder dreifach) gekocht habe.
Der Spagat zwischen den Vorlieben der Familie und einer optimalen Nährstoffversorgung
Mein Freund hätte zu jeder Mahlzeit Fleisch essen können, auch ohne Beilagen. Er lebte nach dem Motto „Fleisch ist mein Gemüse“ und konnte sich nicht vorstellen jemals vegan zu leben (Spoiler: seit 2,5 Jahren lebt er nun auch vegan).
Mein Sohn, der sich zwar ohne tierische Produkte ernähren wollte, aber total wählerisch war und nichts vom Probieren neuer Dinge hielt.
Ich steckte zwischen den Stühlen und habe teilweise sogar drei Gerichte gekocht. 1x mit Fleisch, 1x mit Käse (aß mein Sohn ab und zu noch) und 1x komplett vegan.
Wie nun den wählerischen Esser versorgen?
Natürlich machte ich mir Gedanken um die Nährstoffe, die meinem Sohn nun fehlen würden. Worauf es ankam, wusste ich durch die Ausbildung. Doch wie kann ich es auch bei meinem Sohn umsetzen, der den Teller mit Rohkost einfach weg schob und nur das „Altbewährte“ essen wollte?
Nun hieß es nur noch: das gelernte in die Tat umzusetzen und das auch noch so, dass es im Alltag machbar ist. Denn ich hatte keine Lust dafür den halben Tag in der Küche zu stehen, schließlich wollte ich zwischen den alltäglichen Verpflichtungen wie Arbeit, Haushalt, Hausaufgabenbetreuung,… auch noch Quality time mit meiner Familie verbringen.
Ich kann dir sagen: ja, es klappt!
Mein Sohn liebt…
…Wraps mit Kidneybohnen, Mais, Möhren und Gurken.
…Waffeln aus weißen Bohnen und Vollkornmehl.
…Brokkoli und Räuchertofu in der Schulbrotdose.
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Fun Facts über mich
Ich war schon immer ein Zahlenmensch und habe Mathe geliebt. Was lag da naheliegender als einen Beruf mit Zahlen auszuüben und habe lange Zeit als Steuerfachwirtin gearbeitet.
Als Kleinkind habe ich Abwaschen geliebt und habe mir dafür immer extra meine Gummistiefel, eine Schürze und Gummihandschuhe angezogen.
Ich bin eigentlich mega schüchtern und introvertiert. Veranstaltungen mit vielen fremden Menschen bereiten mir erstmal Bauchschmerzen.
Als ich ausgezogen bin, habe ich kochen gehasst, war für mich die reinste Zeitverschwendung. Das höchste der Gefühle war eine Fertigsauce aufzudrehen und Nudeln zu kochen.
Schön, dass du da bist!
Hallöchen, ich bin Natalie und ich unterstütze dich dabei, eine pflanzliche und nährstoff-reiche Ernährung familien- als auch alltagstauglich umzusetzen, sodass auch wählerische Esser gerne zugreifen
5 Tipps für eine pflanzliche Familienernährung (+ 3 Rezepte für strahlende Kinderaugen)
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Bei Fragen schreib mir gerne eine Mail an natalie@deineveganefamilie.de